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25./26. März 2006
Bericht: Rolf / Bilder: Rolf und Ramon
Wo soll ein Chapter, das sich Horsemountain Chapter nennt, seine 5-
Bereits seit einiger Zeit ist klar, in welcher Form dieser Anlass stattfinden soll. Es soll UNSER Fest sein. Abgehalten in gemütlichem Rahmen, ohne Stress und grossen Aufwand. Ein Fest, genau nach einem unserer Leitsätze: Klein, aber fein. Wir treffen uns am Wochenende vom 25./26. März, also ziemlich genau fünf Jahre nach der Gründung, im Bergrestaurant „Nüsell“. Und wir haben bereits bei der Anfahrt Glück, die Strasse ist schneefrei und es herrscht absolutes Spitzenwetter. Wenn das nur so den ganzen Frühling, Sommer und Herbst anhalten würde. Nach dem Abladen und Aufbau der Musikanlage wenden wir uns dem Apero und den ersten „Weisch no damals…“-
Manch einer von uns hat mehr gegessen als er eigentlich sollte, schliesslich regt die frische Bergluft den Appetit zusätzlich an… aber anschliessend bietet sich reichlich Gelegenheit die überzähligen Kalorien wieder zu verbrennen. Insbesondere weil ja auch noch ein feiner Dessert folgt. Als zusätzlichen Dessert erhalten wir jeder eines der noch beinahe druckfrischen Victorinox-
Dann kommt die Zeit unserer Spitzen-
Einige treten zwar den Heimweg an, doch das Gros der Truppe bleibt an Ort, haben wir doch unsere Schlafsäcke schon ausgerollt im Massenlager unterm Dach. Doch bis es soweit ist, diese zu benutzen, bleibt noch viel Zeit. Die Zeit rückt dann doch plötzlich richtig rasant vorwärts. Kaum noch 2 Uhr und schon einen Tanzschwung später ist es 3 Uhr. Haben wir doch tatsächlich ausgerechnet die Nacht der Umstellung auf die Sommerzeit erwischt. Irgendwann werden wir diese gestohlene Stunde mal nachholen.
Während der ganzen Zeit werden wir aufmerksam von Agnes betreut, sie liest uns jeden Wunsch buchstäblich von den Augen ab. Nach und nach zeigt sich welche zwei Damen und Herren mit ausreichend Kondition ausgerüstet sind, um eine Nacht durchzumachen. Diese seien hier ausdrücklich erwähnt: Kami. Erika, Christoph und Rolf. Zuletzt muss sogar der DJ vor soviel geballter Energie kapitulieren.
Nach (meiner Meinung nach) wenigen Minuten Schlaf schallt der Ruf von „Drill-
So langsam aber sicher brechen wir unsere Zelte auf dem Nüsell wieder ab, rollen unsere Schlafsäcke zusammen, packen unsere Siebensachen zusammen, machen uns unschuldig gegenüber der Familie Gisler, laden die Musikanlage wieder auf und verlassen den Ort des Geschehens wieder. Was das Schicksal dem Horsemountain Chapter für seine Zukunft vorgesehen hat, darüber werden wir in 5 Jahren wieder berichten, wenn wir die 10-