Swiss Harley Days - HmC - Free Horsemountain Chapter Switzerland

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Swiss Harley Days

Bilder-Gallery > 2022

Swiss Harley Days in Lugano
1. – 3. Juli 2022
Fotos: Charly, Peter, Caspar
Text: Caspar

eigentlich wollte ich via Furka, Simplon, bei Intra mit der Fähre über den Lago Majore nach Lugano und im Ristorante Serenella in Feriolo zu Mittag essen…
Tja, da wurde leider nichts draus. Es regnete den ganzen Freitag Morgen und bis in den Nachmittag hinein. Regen hält uns eigentlich nicht auf. Aber über diese hohen Pässe im Regen – nur wenn's unbedingt sein muss. Also haben wir unsere Abfahrt weiter und weiter hinausgeschoben. So um halb 2 sind wir dann los. Nicht, dass es nicht mehr geregnet hätte, aber irgendwann wollten wir dann doch noch in Lugano ankommen.

.

Sammelpunkt war die Tankstelle in Schindellegi.

Walti traf kurz nach uns ein. Auf Peter und Angie mussten wir etwas länger warten. Angie war völlig durchnässt bei Peter angekommen und musste sich erst mal wieder trocknen.
Nachdem dann Peter und Angie eingetroffen waren und getankt hatten, ging's in Regenklamotten Richtung Sünden, wobei vom sonnigen Süden noch eine Weile nichts zu bemerken war. Vom Sattel runter wurde es dann ziemlich trocken. Weil es einen kleineren Stau vor dem Gotthard-Tunnel hatte, verliessen wir die Autobahn bereits in Erstfeld und sind dann via Hauptstrasse nach Amsteg, Göschenen und über den Gotthardpass. Beim Chiosco Panorama gab's dann einen guten Kaffee. Bevor es weiter ging, verstauten wir das Regenzeugs
und fuhren auf der Autobahn das Tessin hinunter. Wir waren doch etwas spät dran.

.

Ein kurzer Stop an der Raststätte bei Bellinzona. Da gab's diese Custom Bikes zu bewundern.

 

.

Gegen viertel vor 7 waren wir dann auch im Hotel.

Dieses Mal gab es in Lugano an der Seepromenade Einbahn-Verkehr und zwar vom Ciani Park her in Richtung Paradiso. Also von Ost nach West. Kein Chaos mehr, wie in den Jahren zuvor. Na ja, herausgefunden haben wir das erst, nachdem wir genau aus der falschen Richtung auf unser Hotel zu gesteuert sind. Allerdings konnten wir trotzdem in der Nähe auf der Seestrasse parkieren. Und da standen denn unsere Motorräder auch bis Sonntag.
.

Am Freitagabend waren wir im Grande Pizza & Caffè an der Via Giosuè Carducci 3. Ist ein Geheimtipp. Peter und Walti waren offenbar schon mal hier. Der Wirtin kamen sie irgendwie bekannt vor (suspekt?). Werden sich wohl auch benommen haben, dass man sie nicht mehr vergisst :-D. Es hat uns hier sehr gut geschmeckt. Werde wieder da hin gehen, wenn ich nächstes Mal in Lugano bin.

.
Gleich neben an hatte ich für Samstag Abend reserviert – in der Galleria.
Es war sehr warm in Lugano. Zum Ausfahren am Samstag fehlte uns einfach die Lust. Peter, Angie und Walti gingen baden. Loida und ich vertrieben uns die Zeit im Schatten und Charly kam mit Marianne und Chantal gegen Abend in Lugano an.
.

Das Abendessen in in der Galleria hat uns soweit geschmeckt. Beim Zahlen wurde es kurz etwas umständlich, da wir wie üblich, jede Gruppe/Familie/Paar für sich bezahlen wollten.

.

Die Veranstaltung selber war so typisch Harley Days: die Stände der Händler und Gastronomen. Harly Davidson war mit allen namhaften Händlern ebenfalls vertreten. Wie immer gab es viel anzuschauen und einiges zu kaufen.

Auch ein Feuerwerk gab es noch. Habe ich mir vom Hotelzimmer aus angesehen – Logenplatz.

.

 

Am Sonntag ging's dann Richtung San Bernardino. Noch eine kurz Pause für einen Kaffee im selbigen Ort, dann ging die Fahrt über den Pass und auf der Hauptstrasse nach Thusis runter. Für das Mittagessen hatten wir mit Google und Tripadvisor uns ein Restaurant in Paspels ausgesucht – das Triangel. War gar nicht so einfach, es zu finden. Es stellte sich als Volltreffer heraus. Alle waren mit dem Essen sehr zufrieden. Wir hatten uns schon überlegt, wie wir dieses Restaurant allenfalls in eine Ausfahrt einbinden könnten. Mal schauen…
Gesättigt nahmen wir dann die letzte Strecke nach Hause in Angriff. Wir blieben auf der Autobahn. Bei diesen Temperaturen ist man froh über den Fahrtwind, den das Tempo mit sich bringt. Allerdings hatte es einen Stau auf der Linthebene. Letztlich sind dann alle wohlbehalten wieder zuhause angekommen.

 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü