Seeland-Ausfahrt - HmC - Free Horsemountain Chapter Switzerland

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Seeland-Ausfahrt

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Seeland-Ausfahrt 2002
Bericht: Erika

Nachdem der Samstag relativ feucht war, war uns Petrus gnädig gestimmt und hat rechtzeitig auf den Sonntag wieder die Sonne scheinen lassen. Wir, d.h. Charly mit Familie (unser Tourenführer), Marianne, Bruno, Rolf, Paul mit Eva, Christoph (leider ohne seine Kami) sowie meine Wenigkeit mit Adrian, trafen uns ab 08.45 Uhr an der Autobahnraststätte Neuenkirch. Da wurde dann noch getankt, wärmende Kaffee's getrunken und geplaudert.

Um 09.15 Uhr gings dann los (auf der Autobahn) Richtung Westschweiz. In Sursee ging's von der Autobahn runter und querfeldein Richtung Burgdorf. Kurz vor Burgdorf gab’s einen kurzen Apero-Halt. Aber stopp... ohne Alkohol natürlich! Es hiess, dass es erst um ca. 13.00 Uhr etwas zu essen geben würde (wobei dies vor allem für die Kinder vermutlich zu lange geworden wäre). Also knabberten wir ein paar Chips und stärkten uns mit Eistee oder Mineralwasser.
Anschliessend ging's dann flott weiter via Lyss und Ins Richtung „Lac de Neuchatel“.  Um ca. 12.00 Uhr kamen wir dann in Marin-Epagnier an, wo wir zuerst noch das Papillorama besuchten. Dies hat übrigens ein sehenswertes Noctorama, wo man nachtaktive Tiere beobachten kann. Ein interessanter Besuch!
Um 13.00 Uhr verschoben wir uns in ein nahegelegenes Restaurant am See und genossen die Mittagspause, mit Essen, plaudern etc. Nach ca. 1 ½ - 2 Stunden waren wir dann wieder bereit, die nächste Etappe unter die Räder zu nehmen. Es ging dann weiter über die Hügel Richtung Biel und Romont. Da konnten wir ein paar Kurven bewältigen, wie auch einige sehr schöne Ausblicke geniessen.
Da das Wetter sich sehr gut gehalten hatte (sprich sehr viel Sonne und Wärme) beschlossen wir, den Heimweg nicht über die Autobahn anzutreten sondern über Nebenstrassen. Das heisst, wir fuhren über Solothurn, Herzogenbuchsee und das Luzerner Hinterland (kennen wir das nicht irgendwoher???) wieder Richtung Heimat. Bei einem letzten Kaffee-, und Glacehalt wurde Marianne überredet, noch irgendwas zu kochen, da wir ja eh bei ihr vorbeifahren würden. Gesagt, getan – wir fuhren also über Rothenburg zurück. Bei Marianne vor der Haustüre, verabschiedeten sich allerdings Bruno und Christoph, und Adrian und ich nahmen auch nur noch einen kurzen „Drink“ zu uns, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Eine gelungene Ausfahrt, mit ein wenig Kultur und gemütlichem Beisammensein. Schade, dass nicht mehr Mitglieder den Weg gefunden haben.

 
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