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Ausfahrt mit NwC

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Ausfahrt mit Northwest Chapter Switzerland am 18.09.2005
Bericht: Evenlyne

Um 9.30 Uhr pünktlich traf die Harleyclique aus Basel in der „Schlacht“ Hildisrieden ein. Etwas unterkühlt, die Temperaturen erinnern mehr an Winter als an Sommer, aber gutgelaunt konnten wir uns bei Kaffee und Gipfeli aufwärmen. Mit Charly, Reto, Roger, Beat A., Hans und mir waren wir als erstes von unserem Chapter vertreten. Beat begrüsste uns alle und erklärte den Tagesablauf inkl. Blechpolizisten und Kuhsch...! Das Znüni bezahlte Beat für uns alle in Vertretung eines anonymen Spenders. Von allen ein herzliches Dankeschön an die unbekannte(n) Person(en).
Wir fuhren nun die erste Etappe Hildisrieden - Hämikon - Muri (AG) - Steinhausen - Baar - Unterägeri. Auf der Strecke nach Unterägeri stand Rolf mit seiner Maschine an der Kreuzung in Nidfuren zum einfahren bereit. Wie abgemacht! Oder stand er etwa schon eine Stunde startbereit in Stellung dort? Bei Beat in der Bixe trafen wir die letzten Teilnehmer, Dani und seine nette Frau Adriana, an. Bixe hatte open House und warme Pullover. Die neusten Modelle von Harley wurden besichtigt oder Probe gesessen. Komisch, Roger lief danach mit glänzenden Augen herum. Wenn man ihn näher betrachtete, sah man sogar, dass seine Augen schwarz waren und darin stand Dyna Street Bob. Hoffentlich ist das keine Krankheit. Beim offerierten Apéro von Martine + Beat (härzliche Dank euch beiden) konnten wir uns nochmals stärken und aufwärmen bevor wir weiter froren, nein fuhren.

Unterägeri-Sattel-Goldau-Brunnen-Gersau
Beat, unser Roadcaptain des Tages, machte hervorragende Arbeit. Kompliment, nicht zu schnell, kein Verfahrer und das Blocken klappte tipp topp. Im Hotel Platte mit schönem Seeblick oberhalb von Gersau assen wir Aelplermagrone. Der deutsche Anwärter (wie hiess er schon wieder?) vom NW-Chapter erhielt laufend Sprachunterricht in Baselditsch von seiner Kollegin Yvonne. Das ist Pflicht, um aufgenommen zu werden. Sie hat es wohl zu intensiv betrieben so dass er beim Kaffee bestellen etwas verwirrt war und ein Gaffi mit Crahm statt mit Crähm bestellte.  
Um 15.10 Uhr kleine Fahrt den Hügel hinunter bis zur Fährstation. Fahrt auf der Fähre von Gersau nach Beckenried wo unsere letzte gemeinsame Etappe dieses Tages begann. Der Glaubenberg war nicht nur von der prophezeiten Kuhsch… belegt, nein, auch die paar Meter Naturstrasse auf der Passhöhe zeigten Spuren. Alle sahen das danach nicht so märchenhaft wie es gewesen ist. Rolf musste noch wettern über seinen verschissenen Töff. Und das alles bei einer Fahrt durch den mystischen Nebel!
Der letzte Halt war im Ochsen in Gettnau. Dort gab es die letzte heisse Ovi ohne Vermicelle aber mit Bounty oder lieber Snickers. Nein am liebsten mit Vermicelle aber alles nützte nichts, um 18.00 Uhr schloss der Laden, mittlerweile war es 17.30 Uhr, und der Wirt wollte kein Geschäft mit uns machen.

Um 18.05 Uhr hiess es Abschied nehmen. Charly und Gery sprachen ein paar Abschiedsworte. Ein schöner, kühler, trockener Tag mit dem NW-Chapter ging zu Ende. Es waren alle tolle Töffkameraden und wir freuen uns auf ein Wiedersehen am Niggi-Näggi.

 
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