Swiss Winter HOG - HmC - Free Horsemountain Chapter Switzerland

3. Swiss Winter H.O.G.
31.01.2008 / Bildbericht Rolf

Im Vorfeld ging ja einiges schief. Dem Vernehmen nach haben über 2000 HOGler keine Einladung bekommen. Und die Anmeldung von Röbi und Babs ging anscheinend bei der Rücksendung verloren. Es gibt also noch einiges zu tun, packt es an.
Der Anlass selber gab von unserer Seite keinen Anlass zur Klage. Nach dem Suchen und Finden der reservierten Plätze (Superlage, gleich beim Mischpult) und der Begrüssung von neuen und alten, verlorenen und wieder gefundenen, langjährigen und vor kurzem geschlossenen, überraschenden und erwarteten Freunden und Freundschaften zelebrierten schliesslich etwa 300 Högler mit uns zusammen einen Superabend. Angefangen bei der, wie immer, souveränen Moderation von Rutschi, über das überaus reichliche Vorspeisen- Hauptspeisen- und Nachspeisenbuffet bis hin zur lebensfreudigen Musik war es ein überaus gelungener Abend, der uns ein wenig über die eeeelend lange Zeit ohne Bike hinweghalf. Dein „Einstand“ ist dir geglückt Michael, auch wenn du auf der Bühne ein wenig mehr Emotionen zeigen könntest. Aber ich weiss, es ist nun mal nicht jedermanns Sache so auf der Bühne zu stehen.
Wie gesagt, das Buffet war ausgezeichnet und die Disziplin der Leute beim Anstehen vorbildlich, da habe ich schon anders erlebt. Die Musik war spitzenmässig. Augie Meyer heizte zusammen mit Max Baca & Los Texmaniacs sowie „Mr. Blues“ Willie J. Laws die Stimmung mächtig an. Da ging so mancher doch sonst so  zurückhaltende Schweizer ein wenig aus sich raus und stampfte mit dem Fuss auf oder legte gar eine kesse Sohle aufs Parkett.

Viel zu schnell ging der Abend zu Ende und es hiess wieder zurück in den Alltag, aber wir haben ja dieses Jahr noch einige Gelegenheiten, ob es nun in Brunnen, bei der Swiss HOG Rally, ist oder auf dem Gotthard, bei der 25 Jahresparty des HOG. Und die Zeit bis uns wieder der warme Fahrtwind ins Gesicht bläst, ist ja auch schon bald wieder da.

Also, gute Fahrt allen zusammen, wenn es denn wieder heisst:

„On the road again“ und „Born to be wild“