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Besichtigung Wädi-
Wer der Meinung ist, dass es fast kein Schweizer Bier mehr gibt, der ist ganz gewaltig auf dem Holzweg. Denn auch wenn die Grossbrauereien in ausländischer Hand sind, gibt es in der ganzen Schweiz Klein-
Pyramiden und Bieramiden
So treffen wir uns also an diesem schönen Freitagabend bei dieser Wädi-
Vor Ort schmeckt's am besten
Unser Braumeister erklärt uns in allen Einzelheiten, wie Bier hergestellt wird. Nicht nur für mich überraschend ist auch die Tatsache, dass nur ganz wenig Hopfen in einen Sud von 1600 Liter kommen, nämlich nur etwa 180 Gramm. Der Hopfen ist sozusagen das "Gewürz" des Bieres. Um etwas das Verhältnis der Grösse der Wädi-
Nach der abschliessenden Besichtigung des Gärkellers endet unser Rundgang durch das Wädi-
Bilettkontrolle... die im Zug
Obwohl ich ziemlich nahe am Ort des Geschehens wohne, ich muss ja praktisch nur über den See, bin ich wahrscheinlich der Letzte der sein Zuhause erreicht. Nein, ich bin nicht in eine Alkoholkontrolle geraten, ich bin ja wohl wissentlich des zu erwartenden Alkoholkonsums mit dem ÖV unterwegs. Aber der Seedamm nach Rapperswil scheint nach 23.00 Uhr kaum mehr befahren zu werden, so fahre ich schliesslich über Zürich und komme so in den Genuss der Darbietung einiger Musikanten, aber auch einer Bilettkontrolle.
Aber dass in den Nachtzügen beinahe zu 100% kontrolliert wird sollte sich inzwischen rumgesprochen haben und doch kommt immer panische Hektik unter dem Jungvolk auf wenn sich eine Kontrolle nähert.
Zum Schluss noch einen herzlichen Dank an Peter für die Organisation unseres kulturellen Anlasses.
Rolf